Saison 2003/2004

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[1. FC Köln] 1:3 [TSV 1860 München]
Datum: Samstag, 28.02.2004
Spieltag: 22
Stadion: Rhein Energie Stadion Köln
Zuschauer: 38.000
Schiri: Dr. Markus Merk
Aufstellung FC:
    Wessels    
         
  Cullmann Cichon Sichone  
         
  Kringe   Heinrich  
         
    Grujic    
         

Streit
  Lottner
(73. >)
  Springer
(46. >)
    Ebbers
(> 73.)
  Scherz
(> 46.)
         
    Voronin    
Tore: 0:1 Markus Schroth, 14. Minute
0:2 Benni Lauth, 36. Minute
0:3 Markus Schroth, 39. Minute
1:3 Andrej Voronin, 50. Minute
Spielbericht:
[Christian spricht]

Oh je... das dürfte es heute gewesen sein mit der ersten Liga, und wenn ich ehrlich bin, haben wir es auch nicht besser verdient! Koller brachte Springer und Streit für den verletzten Podolski und Schröder und wollte damit die Flügel stärken. Aber es kam anders. Zunächst plätscherte das Spiel so vor sich hin, beide Teams waren - sagen wir mal - eher mässig. Dann ein Freistoss für die Löwen, Culli pennt, 0:1, wie immer. Der FC schien geschockt, es lief wenig zusammen. Wenn was ging, dann über Kringe, aber insgesamt war alles zu ungenau und zu überhastet. Im Strafraum der Löwen standen wir uns teilwese selber im Weg. Dann das 0:2. Eine harmlose Flanke, die Wessels locker abgefangen hätte, trotzdem zieht Culli Schroth zu Boden, Elfmeter. Lauth schiebt lässig ein. Pfeifkonzert. Quasi im Gegenzug verstolpern wir vorne den Ball, Konter, Flanke, Schroth ist frei - 0:3. Gellendes Pfeifkonzert, die ersten Zuschauer verlassen das Stadion. Nach dem Wechsel kommt Scherz für den unterirdisch spielenden Springer und es wird etwas besser. Drangphase! Lottner und Heinrich haben beide ihre beste Aktion, als sie den Kopfballtreffer von Voronin vorbereiten. Leichte Hoffnung keimte auf, denn die Löwen waren heute mehr als schlagbar. Auch ihre Abwehr schwamm unter Druck gewaltig. Aber vor dem Tor sind wir weiterhin glücklos. Es fehlen auch die Ideen, wenn Voronin nichts macht, macht keiner was. Ebbers kommt dann für Lottner, dessen Bewegungskreis heute vom Mittelkreis eingeschränkt war. Erneut werden selbst beste Chancen versemmelt, das leere Tor nicht getroffen. Streit haut an den Pfosten, Kringe an die Latte. Sogesehen wäre der Ausgleich sogar noch drin gewesen, es sollte aber nicht sein. Hinten wird lieber noch fünfzehn Mal quer gespielt als nach vorne, so als wenn wir 5:0 führen. Dann kommt bei 1860 Francis Kioyo rein und wird der einzige Spieler bleiben, der heute gefeiert wurde. Irgendwann war's vorbei und jetzt sollte auch dem letzten Optimisten klar sein, das wir zum dritten Mal sang- und klanglos absteigen. Es fehlt an Allem! Hinten wird zu oft gepennt, in der Mitte fehlt ein Regisseur und Taktgeber und über die Stümperei vor des Gegners Tor haben wir ja schon oft genug geschrieben. Freuen wir uns wieder auf Fürth und Burghausen... - Chris

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[Rume spricht]

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[FC - TSV 1860 München 2003/2004] [FC - TSV 1860 München 2003/2004] [FC - TSV 1860 München 2003/2004]
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